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Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter mit gutem Kaffee versorgen

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Wenn Ihr Euch bei der Jobsuche zwischen mehreren Unternehmen entscheiden müsstet, welche Rolle würde die Kaffeeversorgung im Betrieb dabei spielen? Wahrscheinlich denkt Ihr jetzt, dass Ihr Euch um Kaffee auch selbst kümmern könnt und Ihr auf andere Dinge, die mehr mit der Arbeit zu tun haben, konzentrieren würden bei der Wahl Eures Arbeitgebers Doch seid Ihr Euch da sicher?

Mit Blick auf eine aktuelle Befragung gibt man bei stellenanzeigen.de zu bedenken, dass vermeintliche Kleinigkeiten wie eine hochwertige Kaffeemaschine auf Interessenten einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben können. Mit dem Thema Kaffee hatte man sich bei stellenanzeigen.de anlässlich des “Tags des Kaffees” letzte Woche befasst. Und sich mit Kaffee bei der Arbeit zu beschäftigen, ist angesichts der hohen Stellenwerts, den Kaffee in Deutschland genießt, keinesfalls verkehrt.

Über die Ergebnisse der Untersuchung heißt es in einer Presseinfo von stellenanzeigen.de:

>>Pünktlich zum “Tag des Kaffees” am 27. September, bestätigt eine aktuelle Umfrage die Bedeutung von Kaffee im Arbeitsalltag. Das Ergebnis: Ohne Kaffee geht es nicht in deutschen Büros! Das beweist jedenfalls die nun veröffentlichte Befragung von www.stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland. Demnach trinken 35,5 Prozent der über 1.000 Befragten mehr als drei Tassen Kaffee täglich, um fit und produktiv durch den Arbeitstag zu kommen. Weitere 42,9 Prozent holen sich ihre täglichen koffeinhaltigen Muntermacher durch bis zu drei Tassen pro Tag. Nur 21,6 Prozent bevorzugen Tee, Säfte oder Wasser im Büro, Dienstwagen oder Konferenzraum.

In vielen Unternehmen wird frischer Kaffee für die Mitarbeiter gestellt, was den Ergebnissen der Studie zufolge von dem überwiegenden Anteil der Belegschaft begrüßt werden dürfte – ein durchaus wichtiger Faktor also, wenn es für Unternehmen darum geht, sich in einem umkämpften Kandidatenmarkt als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

“Der gegenwärtige Fachkräftemangel in Deutschland führt zu der Situation, dass viele Bewerber bei der Auswahl eines Arbeitgebers auf die so genannten weichen Faktoren achten. Und auch wenn es nur ein sehr kleiner Mosaikstein sein kann: Eine gute Kaffeemaschine im Aufenthaltsraum kann manchmal schon überzeugend wirken, wenn sich das angebotene Gehalt und die Art der Aufgaben nicht wesentlich von den Wettbewerbern unterscheiden”, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de<<

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