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Kaffeemaschine entkalken

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Wie oft man seine Kaffeemaschine entkalken, muss hängt ganz wesentlich davon ab, wie “hart” das Wasser am eigenen Wohnort ist. Ein hoher Härtegrad des Wassers steht für einen hohen Kalkgehalt.

Je höher der Kalkgehalt des Leitungswassers ist, desto eher droht Küchengeräten eine Verkalkung. (Vom Verkalken sind nicht nur Kaffeemaschinen betroffen.) Zum Entkalken einer Kaffeemaschine kann man entweder zu Hausmitteln greifen oder auf spezielle Entkalker zurückgreifen. Ein Vorteil von Hausmitteln ist, dass man so in der Regel Geld sparen kann. Dafür hat man mit Entkalkern, die vom jeweiligen Hersteller einer Kaffeemaschine empfohlen werden, eine bequeme Lösung zur Hand, bei der man sich um die Durchführung nicht mehr viele Gedanken zu machen braucht.

Eines sollte einem klar sein: Es ist letztlich billiger, sich vermeintlich teuren Entkalker zu kaufen, als die Kaffeemaschine verkalken zu lassen, denn das verkürzt nicht nur die Lebensdauer des Geräts. Zusätzlich steigt der Stromverbrauch. Am Entkalker zu sparen, zahlt sich daher nicht aus.

Produkte zum Entkalken einer Kaffeemaschine bietet beispielsweise die Melitta-Gruppe an. In einer Pressemitteilung zum Thema Entkalken lesen wir:

>>Kalk ist ein Mineral und allgegenwärtig: im Grundwasser oder auch in Kiesel und Steinen sowie im Gebirge. Doch so schön der Anblick in der Natur ist – im Haushalt trifft Kalk auf wenig Gegenliebe. Das Mineral lagert sich an Armaturen, in der Kaffeemaschine oder im Wasserkocher ab und hinterlässt die berüchtigten weißen Spuren. Wie sehr ein Haushalt von Kalkablagerungen betroffen ist, hängt maßgeblich vom so genannten Härtegrad des Wassers ab. Je mehr Kalk das Wasser enthält, desto „härter” ist es. Dies ist regional unterschiedlich: In Regionen, in denen Sand- und Kalkgesteine vorherrschen, ist das Wasser sehr hart, wie etwa in großen Teilen Bayerns, Berlins und Mecklenburg-Vorpommerns. Regionen mit überwiegend Granit- und Basalt-Gesteinen, wie Niedersachsen, Hessen und Thüringen, verfügen hingegen zumeist über weiches, also kalkarmes Wasser. Es gibt vier Härtebereiche für weiches bis sehr hartes Wasser. Wer den Härtegrad seines Trinkwassers wissen möchte, erfährt das häufig auf Nachfrage bei den Stadtwerken oder durch einen Teststreifen aus der Apotheke. Die Maßeinheit zur Kalkbestimmung heißt Millimol Gesamthärte je Liter (mmol/l) und gibt die Menge der Kalkbestandteile an.

Die Verkalkung der Oberflächen und Geräte im Haushalt lässt sich kaum stoppen, denn das Wasser aus dem Hahn bringt immer neuen Kalk. Im Wasserkocher beispielsweise lagert sich der Kalk beim Verdunsten des Wassers allmählich an den Heizstäben ab – dieser Prozess beschleunigt sich bei mehr als 60 Grad. Dafür sorgt eine chemische Reaktion: So genannte Bicarbonate, im Wasser gelöste Kalkteilchen, wandeln sich wieder in Kalk um. Dadurch entsteht eine Kruste um die Heizstäbe und diese leiten die Wärme schlechter weiter. Die Folge: Das Erhitzen des Wassers dauert länger und kostet mehr Energie. Die Verkalkung verkürzt so häufig die Lebensdauer der Maschinen. Davor schützen spezielle Entkalker-Produkte, wie etwa das Citrus-Clean Bio-Entkalker Kraft-Gel von Swirl®. Verteilt man das Gel am oberen Rand des Wasserkochers und lässt es langsam an den Innenwänden herunterlaufen, löst sich der Kalk – ein Erhitzen von Wasser mit Entkalkerlösung ist dazu nicht nötig.

Eine Alternative zum Gel ist die Verwendung von Tabs oder Pulver. Für Kaffeemaschinen und Wasserkocher sind die Oxy Power Aktiv-Entkalker-Tabs oder das Oxy Power Aktiv-Entkalker-Pulver von Swirl® ideal. Denn sie sind einfach zu portionieren und übernehmen Entkalkung und Reinigung ganz unkompliziert in einem Schritt.

Hartnäckige Kalkablagerungen auf Oberflächen in Bad und Küche lassen Kacheln und Armaturen mit der Zeit stumpf aussehen. Fehlt der richtige Reiniger beim Putzen, werden die Kalkrückstände nur verrieben und nicht entfernt. Mit einem feuchten Lappen und dem Citrus-Clean Bio-Entkalker Kraft-Gel von Swirl® lässt sich der Kalk schnell und gründlich mit natürlicher Zitronensäure entfernen, ohne die Oberflächen anzugreifen. Zudem ist es biologisch abbaubar.

Wann muss entkalkt werden?
Wie häufig man dem Kalk mit Putzlappen, Gel und Tabs zuleibe rücken muss, hängt neben dem Härtegrad des Wassers davon ab, wie oft die Geräte genutzt werden. Grundsätzlich gilt: Dauert das Aufheizen im Wasserkocher von Mal zu Mal immer länger oder ist der frisch zubereitete Kaffee aus der Maschine nicht heiß genug, sind das sichere Zeichen für Kalkablagerungen. Eine Entkalkung mit Tabs, Pulver oder Gel ist dann notwendig. Oberflächen in Küche und Bad sollten regelmäßig gereinigt werden – so bleibt ihr Glanz langfristig erhalten.<<

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